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Montag, 17.10.2005
irgendwann früh (eigentlich so zeitig wie vertretbar (Abend vorher noch bis 23:30 Uhr gearbeitet), also 7.00 Uhr, sollte es losgehen, aber dann noch dies und das, obwohl Auto schon zu 90 % gepackt; jedenfalls 8:15 endlich losgetuckert (ich glaube Mama hatte ein paar Tränchen in den Augen); schnell noch etwas Diesel fürs Auto getankt und ab auf die Autobahn
Montag und kein Stau? Irgendwie komisch! Weder auf A4, A9, noch A2, alles kullert wunderbar; zwischen Hannover und Hamburg gibt es eine Pause für Lana (unseren Golden Retriever) und Obst für die restliche Besatzung. Die Elbtunnel werden souverän gemeistert und in Flensburg geht’s noch mal runter von der Autobahn zum Tanken (Auto und Geldautomat) dazu einmal quer durch Flensburg; haben übrigens an jeder Ampel Rot-Blitzer; kannst wahrscheinlich deine Fahrerlaubnis direkt selber beim Bundesamt abgeben; danach noch der obligatorische McDonalds Besuch und im Supermarkt noch Bier gebunkert; im Norden scheint es immer ziemlich kalt zu sein, denn ich habe in einem Supermarkt noch nie ein so umfangreiches Schnapsangebot wie in Flensburg gesehen
dann doch nach 1 Stunde zurück auf die Autobahn, Licht an, Temposchild gelesen und rein nach Dänemark; plötzlich alles ganz easy: keiner rast mehr, kein Drängler im Rückspiegel und der Tempomat freut sich, endlich einmal ungestört arbeiten zu dürfen; ich greife hier mal voraus, das gilt, bis man wieder in Deutschland ist !?!
positiv sind Dänemarks Parkplätze: da lässt es sich wirklich rasten, alles sauber und gepflegt; und dann die erste große Brücke; Wie drüber kommen? Dänische Kronen – keine, also entweder Kreditkarte oder Euro oder „Festnahme“ ... zum Glück hilft die Kreditkarte; Brücke ist super geil, aber es sollen ja noch mehr kommen, wir sind gespannt... aber erst mal müssen wir im Berufsverkehr (ca 17.00 Uhr) an Kopenhagen vorbei; Aber wo ist der Berufsverkehr, die Autobahn ist fast leer; also mutig die zweite große Brücke angegangen (was einmal klappt, klappt wieder; stimmt auch) und ab nach Schweden – wo bleiben die Kontrollen; also doch EU
und weiter geht’s in großer Schleife um Malmö; langsam wird’s dunkel und wir haben uns auf die Suche nach einem Quartier begeben; einem unser ersten Rom-Schildchen folgend hätten wir bestimmt noch beim Hausbauen helfen können; niedlichste schwedische Eigenheime (Marke Ikea?) Grundriss wie Opas Gartenhaus nur doppelt so hoch; aber da wir nicht bauen sondern weiter wollten, in Räa noch den Abzweig zum Camping-Platz gefunden und pünktlich vor Toresschluss (19:00 Uhr) ein Hüttchen gemietet (wir fanden nicht ganz billig), aber die erste Nacht war gesichert; nach dem Abendessen ging es dann auch bald schlafen, denn am nächsten Morgen wollten wir möglichst weit nach Norden kommen – Ziel noch offen
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